Kosten pro Interessent
Im Marketing wird häufig von CPC (Costs per Click) gesprochen. Dies ist interessant um unterschiedliche Display-Kampagnen monetär zu bewerten, mit dem Ziel den Traffic auf der eigenen Webseite zu erhöhen oder um Besucher zu animieren Kontakt aufzunehmen.
Für die Vertriebseffizienz ist die Betrachtung des Costs per Click irrelevant. Interessanter ist hier die Conversion-Rate, die echte Leads generiert. Die Conversion-Rate definiert einen Prozentsatz der getätigten Transaktionen in Bezug auf die Anzahl der Besucher.
Um hier Werbemaßnahmen besser bewerten zu können empfiehlt es sich die Costs per Lead (CPL) zu ermitteln. Diese Kosten pro Lead geben Aufschluss über die Kosten, die jeder Interessent kostet, bevor er vom Vertriebsteam aufgewertet werden kann.
Meistens werden Sie Informationen dazu finden, in denen CPC (Costs-per-Click) oder CPL (Costs-per-Lead) als Abrechnungsmethoden für Werbung beschreibt. Diese sind Intern ebenso anwendbar um festzustellen wie hoch die realen Kosten eines Leads oder eines Klicks sind.
Für die Vertriebseffizienz ist die Betrachtung des Costs per Click irrelevant!
Theorie
Die Berechnung der CPC und CPL ist sehr einfach, Kosten geteilt durch die Anzahl der Klicks oder Interessenten.
Wichtig ist hier alle entstandenen Kosten zu berücksichtigen.
Darunter fallen:
- Kosten der Maßnahme (Suchmaschinenoptimierung, Social Media Marketing, Messestand, Drucksorten,…)
- Interne Arbeitszeit
- Reisekosten (Anfahrtsksoten, Reisezeit der Mitarbeiter, Nächtigungskosten,…)
- Agenturkosten
Eingesetzt werden Kosten von X€. Daraus entstehen Y Besucher auf der Webseite. Ein bestimmter Prozentsatz Pfüllt tatsächlich das Anfrageformular aus oder nehmen Kontakt auf.
Die CPC sind nun X€ / Y Besucher.
Die CPL ergeben sich durch das Verhältnis der Kosten zur die Anzahl der Anfragen A (= Y / 100 * P) und somit CPL = X€ / A Leads.
Wir haben eine Excel Datei zur Berechnungsgrundlage für Messen für Sie vorbereitet, damit Sie Ihren CPL selbst errechnen können. Das Excel finden Sie am Ende der Seite.
Fazit
Der Costs-per-Click ist für Marketing-Aktivitäten wichtig, nur liefert dieser keine Vertriebs-Aktivitäten.
Im Gegensatz dazu liefert der Wert Costs-per-Lead direkten Möglichkeiten neue Kunden zu akquirieren.

Genau hier setzt Sales-Suckers an.
Mehr Leads aus Aktivitäten zu schöpfen und somit den Vertrieb effizienter und erfolgreicher zu machen.
Finden Sie heraus, welche Firmen Ihre Webseite besuchen und decke deren Bedarf - bevor es der Mitbewerb tut!
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Probieren schadet nicht und kostet nichts
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