Costs per Lead:
Was kosten Ihre Interessenten wirklich?

CPL oder Kosten pro Interessent

Im Marketing wird häufig von CPC (Costs per Click) gesprochen. Dies ist interessant um unterschiedliche Display-Kampagnen monetär zu bewerten, mit dem Ziel den Traffic auf der eigenen Webseite zu erhöhen oder um Besucher zu animieren Kontakt aufzunehmen.

Für die Vertriebseffizienz ist die Betrachtung des Costs per Click irrelevant.
Interessanter ist hier die Conversion-Rate, die echte Leads generiert.

Die Conversion-Rate definiert einen Prozentsatz der getätigten Transaktionen in Bezug auf die Anzahl der Besucher. Um hier Werbemaßnahmen besser bewerten zu können empfiehlt es sich die Costs per Lead (CPL) zu ermitteln.

Die Kosten pro Lead geben Aufschluss über die Investitionen, die pro Interessent getätigt werden, bevor er vom Vertriebsteam aufgewertet werden kann.

Meistens werden Sie Informationen dazu finden, in denen CPC (Costs-per-Click) oder CPL (Costs-per-Lead) als Abrechnungsmethoden für Werbung beschreibt. Diese sind Intern ebenso anwendbar um festzustellen wie hoch die realen Kosten eines Leads oder eines Klicks sind.

Die Theorie

Die Berechnung der CPC und CPL ist sehr einfach:

Kosten geteilt durch die Anzahl der Klicks = CPC

Kosten geteilt durch die Anzahl der Interessenten = CPL

Wichtig ist hier alle entstandenen Kosten zu berücksichtigen.
Darunter fallen:

Alle Kosten der Maßnahme (Suchmaschinenoptimierung, Social Media Marketing, Messestand, Drucksorten,…)
Interne Arbeitszeit
Reisekosten (Anfahrtsksoten, Reisezeit der Mitarbeiter, Nächtigungskosten,…)
Agenturkosten

Die Berechnung

Eingesetzt werden Kosten von X€.
Daraus resultieren Y Besucher auf der Webseite.
Ein bestimmter Prozentsatz P füllt tatsächlich das Anfrageformular aus, oder nimmt Kontakt auf.

Die CPC = X€ / Y Besucher.

CPL

Die CPL ergeben sich durch das Verhältnis der Kosten zur die Anzahl der Anfragen A (= Y / 100 * P) und somit CPL = X€ / A Leads.

Fazit

Der Cost-per-Click ist für Marketing-Aktivitäten wichtig, liefert aber keine Informationen zu den tatsächlich generierten Leads / Vertriebs-Aktivitäten.

Im Gegensatz dazu liefert der Wert Costs-per-Lead wertvolle Aufschlüsse darüber, wieviel investiert werden muss um neue Kunden zu akquirieren.

Genau hier setzt Sales-Suckers an. Schöpfen Sie mehr Leads aus Aktivitäten um Ihren Vertrieb effizienter und erfolgreicher zu machen. Finden Sie heraus, welche Firmen Ihre Webseite besuchen und decken Sie deren Bedarf - bevor Ihre Mitbewerber auf diese Idee kommen!